Fünf Männer und vier Frauen aus ganz Deutschland haben sich am 1. Oktober 2021 in Idar-Oberstein getroffen, um gemeinsam den Hildegard-von-Bingen-Pilgerwanderweg zu gehen.
"Gemeinsam Sucht überwinden - auch digital dazugehören" - so lautete die Überschrift der diesjährigen Herbst-Arbeitstagung, die am Samstag, 25. September 2021 digital stattfand.
Ursprünglich war das Seminar "Die Kunst der Rede - Menschen verstehen und überzeugen" im Februar 2021 geplant, wegen der Corona-Pandemie wurde es auf den 23. bis 25. Juli 2021 verschoben.
Wegen des Ausfalls der Gruppenstunden in der Corona-Krise haben wir nach Möglichkeiten gesucht, wie uns suchtbetroffene Menschen besser erreichen können.
Eine Reportage des Bayerischen Rundfunks in der Reihe "Lebenslinien" beschäftigt sich mit dem Thema "Alkoholabhängigkeit". Darin erzählt Julius Krieg, Vorsitzender des Kreuzbund-Diözesanverbandes Passau, mit großer Offenheit und Glaubwürdigkeit, wie sich seine Sucht entwickelt hat und wie er sie überwunden hat.
Rund 80 Delegierte haben sich am 17. April 2021 nicht wie ursprünglich geplant im Katholisch-Sozialen Institut in Siegburg getroffen, sondern per ZOOM-Konferenz.
Alkohol als vermeintlicher Sorgenlöser und Mittel gegen den Pandemie-Stress: Damit schaden Menschen ihrer Gesundheit und riskieren, in eine Suchterkrankung abzugleiten.
Der Kreuzbund-Diözesanverband Würzburg hat auch während der Corona-Pandemie gute Kontakte zu den Kliniken und Krankenhäusern der Region. So stellt die Selbsthilfe weiterhin regelmäßig ihr Angebot den suchtkranken Patient*innen des Uniklinikums Würzburg vor, und zwar auf digitalem Weg.
Im Jahr 2020 hat es über 200 Kreuzbund-Chats gegeben. Insgesamt haben 765 Menschen daran teilgenommen, darunter viele jüngere Suchtkranke und Angehörige, die bisher noch keinen Kontakt zur Sucht-Selbsthilfe hatten.
Vom 1. Oktober 2020 bis zum 31. Dezember 2020 hat sich die Bundesgeschäftsstelle mit einem Fragebogen zu Corona-Belastungen und -Herausforderungen an die Gruppenleitungen des Kreuzbundes gewandt.