Finanzierung

Der Kreuzbund e.V. wurde von der „GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe auf Bundesebene“ im Jahr 2024 mit einem Betrag in Höhe von 159.730 Euro gefördert.  

Pauschalförderung:

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Davon entfielen 120.000 € auf die Pauschalförderung „Selbsthilfe auf Bundesebene“ des Verbandes der Ersatzkassen (vdek). Über diese pauschalen GKV-Mittel konnten u. a. regelmäßige Veranstaltungen mitfinanziert werden, die vorher teilweise aus Projektfördermitteln bezuschusst wurden. Dies betrifft insbesondere die Multiplikatoren-Tagungen der Arbeitsbereiche.

Die übrigen Projektmittel stellten zur Verfügung:

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DAK-Gesundheit:

  • 15.000 € für die Herbst-Arbeitstagung zum Thema „Angehörige“
  • 10.800 € für die Mitgliedschaft im Kooperationsverbund „Blended Counseling“ des Deutschen Caritasverbandes, die Moderatorenschulung des Chat-Angebotes sowie die Überarbeitung des Werbematerials für Chat und KreuzbundApp;
  • 4.930 € für die Überarbeitung, Neugestaltung und den Druck der drei Kreuzbundflyer („Wieder klar werden“, „Angehörigen-Selbsthilfe: Gemeinsam stark sein“ und „Unterstützung für suchtkranke Menschen und Angehörige“)
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AOK-Bundesverband:

  • 9.000 € für die Weiterführung des Social-Media-Projektes aus 2023 (Verlängerung bis Mitte 2025)

Darüber hinaus hat die Deutsche Rentenversicherung Bund den Kreuzbund mit 132.027,51 € unterstützt, die Knappschaft mit 4.715,62 €. Insgesamt flossen somit dem Kreuzbund 136.743,13 € zu, die auf der Grundlage von § 31 Abs. 1 Nr. 3 SGB VI von Rentenversicherungsträgern bewilligt werden.

Auch der Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) der Deutschen Bischofskonferenz und der Deutsche Caritasverband (DCV) haben den Kreuzbund mit pauschalen Mitteln in Höhe von 50.000 € bzw. 16.452 € unterstützt.