Aktuelles vom Kreuzbund

Neues Mini-Prospekt

"Tu was-Botschaft" im Kleinformat

Für viele Suchtkranke und Angehörige ist es eine hohe Hemmschwelle, sich der Sucht-Selbsthilfe anzuvertrauen und sich dort Unterstützung für den eigenen Weg in die Abstinenz zu holen. Drei Männer und vier Frauen aus dem Kreuzbund lächeln diese Hemmschwelle niedriger. Sie ermutigen zum ersten Schritt und möchten weitergeben, was sie bekommen haben durch die Gemeinschaft im Kreuzbund: Otto geht auf die "älteren Semester" zu: Abstinenz - dazu ist es nie zu spät. Dagmar kann lachen, seitdem ihr Mann nicht mehr trinkt und das Familienleben Freude macht. Ralph ist von Alkohol und anderen Drogen weg und konnte so einen Neustart wagen, privat und beruflich. Karin fand die Kraft, sich von ihrem trinkenden Mann zu trennen. Gerhard blickt auf seine Alkoholzeit zurück und engagiert sich aktiv in der verbandlichen Sucht-Selbsthilfe. Für Inge ist der Kreuzbund "eine wichtige Masche" in ihrem sozialen Netz.

Das handliche Format des Prospekts ist bewusst gewählt worden: Fix zugreifen und fix wegstecken. Sinnvoll ist der Einsatz im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit dort, wo Betroffene und Angehörige erreicht werden, also beim Hausarzt, in Apotheken, bei der Vorstellung der Sucht-Selbsthilfe in Krankenhäusern und Kliniken und zur Pflege des eigenen Netzwerks.

Das Mini-Prospekt ist von der AOK gefördert worden. Es kann kostenlos in der Bundesgeschäftsstelle des Kreuzbundes angefordert werden. Ein Ansichtsexemplar finden Sie in der Materialliste.  

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